Roggenbrot im Roemertopf gebacken
Es geht doch nichts ueber ein leckeres selbstgebackenes Brot. Noch bin ich auf der Anfaengerstrasse was das Brotbacken anbelangt, aber mit diesem Ergebnis kann man doch recht zufrieden sein, oder?Beim surfen nach Haushaltswaren bin ich auf eine Brotbackform aus Ton gestossen. Dabei kam mir der Gedanke, meinen Roemertopf zu verwenden, der sowieso meist ein Aussenseiter dasein fuehrt, und darin das Brot zu backen. Funktioniert wirklich super!
Roggenbrote haben einen niedrigeren GI wie z.B. einfache Weissbrote aus Weizenmehl gebacken. Nimmt man aber Vollkornweizenmehl, gemahlen in einer Steinmuehle und fuegt einige Koerner wie Leinsamen, Sonnenblumen- oder Kuerbiskerne dazu, es koennen auch Haferflocken sein, sinkt auch bei einem Weizenbrot der GI.
Wenn man gerne Brot isst, sollte man als Diabetiker am besten ein Sauerteigbrot nehmen, gebacken mit Vollkorn. Denn dieses wird nicht so schnell verstoffwechselt.
Bei der Gelegenheit moechte ich gerne auf eine Blogseite hinweisen von Libby, die auch Rezepte verbloggt die sich an dem Glykaemischen Index orientieren. Besonders auf die Seite ueber Brot. Dort wird sehr gut erklaert, warum manche Brote schlimmer sind fuer Diabetiker, wie Zucker.
900 g Roggenvollkornmehl
1 Btl. Sauerteig getrocknet (ca. 15 g)
1 Btl. Trockenhefe
670 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
evtl. 1 TL Honig
Den Roemertopf waessern.
Die trockenen Zutaten mischen, dabei nach und nach soviel Wasser zugeben, dass ein formbarer Teig entsteht.
Zugedeckt an einem warmen Ort fuer 1 Std. gehen lassen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius ca. 1 Std. backen.
Nachdem man das Brot in den Backofen geschoben hat, ein halbes Glas Wasser in den Ofen schuetten und sogleich die Ofentuere wieder schliessen. Durch den Dampf bekommt das Brot eine schoene Kruste.
ayurlie - 8. Mär, 11:37
Es geht doch nichts ueber ein einfaches und simples stir fry mit Zutaten nach Wahl. Geht schnell und schmeckt immer lecker. Mit so einem Essen kann man Ueberraschungsgaesten ein schnelles und gutes Essen servieren. Allerdings sollte man auf ein paar Dinge achten.
Bok Choi gehoert zur Gattung der Kohlarten und hat nach dem garen, vor allem der Baby Bok Choi, einen leichten suessen Geschmack. Der Blaetterkohl laesst sich vielseitig verwenden, ob nun das Gemuese geduenstet, gekocht oder in der Pfanne kurz angebraten wird, alles ist moeglich. Auch kann man ruhig mal Spinat oder Mangold mit Bok Choi ersetzen.
Wichtig bei Sauerkraut ist die Frische, denn nur dann steckt es noch voller wichtiger Inhaltsstoffe. Es enthaelt viel Vitamin C, aber auch Minaralien wie Kalzium, Kalium, Phosphor... und nicht zu vergessen, die Ballaststoffe. Sauerkraut ist ausserdem sehr kalorienarm, ca. 19 kcal je 100 g, und enthaelt 3-4 % Kohlenhydrate. Deshalb hat es auch einen niedrigen GI und man darf sich nach Herzenslust satt essen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu muessen.
Es gibt so viele verschiedene Moeglichkeiten der Salatzubereitung, das der Fantasie keine Grenzen gesetzt werden. Ausserdem sind sie flott zubereitet und geben so ein schnelles und gesundes Essen ab.
Kennt ihr das? Ihr habt Hunger aber keine Lust grossartig zu kochen. Schnell soll es gehen und auch noch gesund sein. Da waere der heutige Bohnensalat genau das Richtige. Gut, ich gebe zu, die Bohnen sind aus der Dose aber dafuer sind alle anderen Zutaten frisch.
Resteverwertung ist mal wieder angesagt. Es waren Kichererbsen und gruene Bohnen uebrig, was passt da besser als eines meiner vielen Lieblings-Currys zu zaubern.
Hier in China, nahm die Geschichte der Sojabohne ihren Anfang. Es wird vermutet, das Prinz Liu An aus der Han-Dynasty die Bohne entdeckt und weiterentwickelt hat. Er hat daraus die Sojamilch gewonnen und spaeter den "Doufu", so nennt man den Tofu hier in China. 
